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- POL-MA: Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall zwischen Linienbus und Auto - erheblicher Sachschaden entstanden
26.02.2025 – 11:47 Polizeipräsidium Mannheim Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Auto am Dienstagabend in Wiesloch entstand erheblicher Sachschaden. Eine 28-jährige Frau fuhr kurz nach 19 Uhr mit ihrem Hyundai die Auffahrt zum Busbahnhof in der Straße "In den Ziegelwiesen" entgegen der vorgegebenen Fahrtrichtung hinunter. Als sie bemerkte, dass ihr ein Linienbus entgegenkam, fuhr sie so weit wie möglich an den Fahrbahnrand und bremste ihr Fahrzeug fast bis zum Stillstand ab, um dem Bus eine ungehinderte Durchfahrt zu ermöglichen. Der 45-jährige Fahrer des Busses fuhr jedoch mit unverminderter Geschwindigkeit mittig der Fahrbahn die Auffahrt hinauf und machte keinerlei Anstalten auszuweichen. Dabei stieß er mit dem Opel zusammen. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 18.000 Euro. Der Busfahrer sieht nun einem Bußgeld entgegen, weil er seiner Unfallvermeidungspflicht nicht nachkam. Gegen die Fahrerin des Opel wurde eine Bußgeldanzeige wegen Nichtbeachtens eines Durchfahrtsverbots gefertigt.
- POL-MA: Wiesloch/Baiertal-RNK: Polizeihubschrauber nach Raubdelikt im Einsatz - PM Nr. 2
25.02.2025 – 22:34 Polizeipräsidium Mannheim Wiesloch/Baiertal-RNK (ots) Wie bereits berichtet, ereignete kurz nach 19.30 Uhr, ein Raubdelikt im Bereich der Schatthäuser Straße in Wiesloch/Baiertal. Nach derzeitigem Sachstand, wurde die Geschädigte durch einen unbekannten männlichen und maskierten Täter, verbal bedroht und zur Herausgabe des mitgeführten Bargeldes aufgefordert. Nach Übergabe des Geldes flüchtete der unbekannte Täter zu Fuß von der Tatörtlichkeit in Richtung Hirschgasse. Im Rahmen der durchgeführten Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, konnten keine weiteren Hinweise zu dem unbekannten Täter erlangt werden. Die Fahndungsmaßnahmen sind zwischenzeitlich beendet. Das Polizeirevier Wiesloch und der Kriminaldauerdienst haben die Ermittlungen zum Sachverhalt aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt und insbesondere zum flüchtigen Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, unter Tel.: 06222-57090 oder dem Kriminaldauerdienst unter Tel. 0621-174-4444 in Verbindung zu setzten.
- Heidelberger Fastnachtszug 04.03.2025 / 14:11 - 18:00 Uhr
Freuen Sie sich auf den alljährlichen Fastnachtszug durch die Heidelberger Altstadt Am 04. März 2025 startet der Umzug um 14:11 Uhr und schlängelt sich von der Bergheimer Straße über den Bismarckplatz durch die Hauptstraße. Er endet auf dem Marktplatz, wo im Anschluss auch die große After-Umzugsparty stattfindet. UND JEDER KANN MITMACHEN! Neben den im Heidelberger Karneval Komitee organisierten Fastnachtsvereinen, werden auch viele Teilnehmer aus nahezu dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Hier geht's zum Anmeldeformular. Quelle: https://www.heidelberg-marketing.de/event/heidelberger-fastnachtszug Weitere Umzüge aus der Region Die "fünfte Jahreszeit" wird auch im Rhein-Neckar-Kreis ausgiebig gefeiert. Zu den Höhepunkten des närrischen Treibens gehören die Fastnachtsumzüge, die hunderttausende Jecken durch die Straßen ziehen lassen. Der erste Umzug in unserer Region, der „Backenbläserumzug“, rollt bereits am Sonntag, 16. Februar um 14:11 Uhr, durch die Straßen von Plankstadt . Weitere Fastnachtsumzüge sind am: Samstag, 22. Februar 2020: Hockenheim (13:31 Uhr)Mühlhausen-Tairnbach (14:00 Uhr)Neckargemünd (14:11 Uhr) Sonntag, 23. Februar 2020: Helmstadt-BargenHirschhorn (13:59 Uhr)Ketsch (14:01 Uhr)Malsch (14:11 Uhr)Sinsheim-Reihen (13:31 Uhr)Ludwigshafen (13:11 Uhr) Rosenmontag, 24. Februar 2020: Altlußheim (14:02 Uhr) Fastnachtsdienstag, 25. Februar 2020: Brühl (13:01 Uhr)Eberbach (14:11 Uhr)Heidelberg (14:11 Uhr)Nußloch (14:11 Uhr)Schwetzingen (15:00 Uhr)St. Leon Rot (14:01 Uhr)Weinheim (14:11 Uhr) (Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr) Mehr Events im Rhein-Neckar-Kreis finden Sie auch in unserem Freizeitportal: www.deinefreizeit.com
- POL-MA: Heidelberg: Aggressiver Fußgänger - Polizei sucht Zeugen
10.02.2025 – 13:43 Polizeipräsidium Mannheim Mannheim (ots) Ein Fußgänger verhielt sich am Samstagabend im Stadtteil Rohrbach aggressiv gegenüber einem Autofahrer und verletzte diesen. Gegen 19 Uhr war ein 29-jähriger Mann mit seinem Auto auf dem Weg zu einem Einkaufszentrum in der Hertzstraße. Ein unbekannter Mann lief in der Haberstraße mitten auf der Fahrbahn vor ihm. Um auf sich aufmerksam zu machen, hupte der 29-Jährige, woraufhin der Unbekannte auf die Beifahrerseite des Fahrzeugs lief, sein Gesicht gegen die Scheibe der Beifahrertür presste und diese ableckte. Der 29-jährige Autofahrer stieg daraufhin aus seinem Fahrzeug aus, um den Unbekannten zur Rede zu stellen. Daraufhin kam es zum Handgemenge, in dessen Verlauf der Autofahrer seinen Kontrahenten von sich wegstieß. Beide setzten ihren Weg daraufhin fort. Erst im Parkhaus des Einkaufszentrums bemerkte der Mann, dass er bei der Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt worden war und nun blutete. Durch hinzugezogene Rettungskräfte wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht. Hier stellte sich heraus, dass er einen Messerstich im Brustbereich erlitten hatte. Der in die Auseinandersetzung verwickelte Fußgänger wurde wie folgt beschrieben: - Männlich - Ca. 170 bis 180 cm groß - Helle Hautfarbe - Trug eine weiße Kappe - Auf der Kappe oder dem getragenen Oberteil befand sich ein rotes Logo in Form eines Bullen, vermutlich von den "Chicago Bulls". Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Zeugen, die auf den Vorfall in der Haberstraße aufmerksam geworden waren und sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/3418-0 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.
- Aus der ehemaligen, bereits abgerissenen Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim wird nun die neue Dr. Hans Peter Wild Halle
Schenkungsvertrag für die neue Halle ist unterschrieben Die Schenkungsurkunde ist unterschrieben. Damit ist auch der letzte Meilenstein auf dem Weg zum Nachfolgebau der Rhein-Neckar-Halle gelegt. „Ich bin froh, dass die letzten Formalien erledigt sind. Die Arbeiten sind schon in vollem Gange. Wir sind sehr glücklich über das großzügige Geschenk unseres Ehrenbürgers Dr. Hans-Peter Wild“, freut sich Bürgermeisterin Patricia Rebmann. Damit ist eine große Aufgabe, die sie bei ihrem Amtsantritt übernommen hat, gelöst. „Ich habe den Eppelheimerinnen und Eppelheimern vor sieben Jahren zugesagt, dass ich mich um das Thema Rhein-Neckar-Halle kümmern werde. Ohne die Spende, die unser Mäzen über seine Dr. Hans-Peter Wild Stiftung getätigt hat, wäre das Ergebnis angesichts unseres leeren Stadtsäckels schlichtweg nicht möglich gewesen“, gilt ihr herzlicher Dank dem Unternehmer, der damit einmal mehr seine Verbundenheit zu Eppelheim beweist. Die neue Halle können die Schulen und Vereine voraussichtlich ab 2026 nutzen. Sie soll nach ihrem Spender Dr. Hans-Peter Wild benannt werden und ersetzt die mittlerweile abgerissene Rhein-Neckar-Halle. Der vor allem in den 1970er und 1980er Jahren legendäre Veranstaltungsort für TV-Shows und Konzerte international bekannter Bands konnte seit dem Jahr 2012 nur noch für den Schul- und Vereinssport genutzt werden. Auf dem Grundstück der ehemaligen Rhein-Neckar Halle in Eppelheim entsteht eine neue Dreifeld-Sporthalle mit Zuschauertribüne und Gymnastikräumen für Schul- und Vereinssport, die in Holzhybrid-Bauweise erric htet wird. Ein großzügiges, transparentes Foyer und das direkt daran angeschlossene Café mit Außenterrasse sorgen für eine einladende Empfangssituation. Vom Foyer aus, das auch als Eventfläche genutzt werden kann, gelangt man direkt zur festinstallierten Zuschauertribüne der rund zehn Meter hohen und tageslichtdurchfluteten Halle, in der die offene Holzkonstruktion des Hallendachs eindrucksvoll sichtbar wird. Dank flexiblen Trennwandvorhängen lässt sich die Halle in drei Abschnitte aufteilen und kann so von unterschiedlichen Gruppen gleichzeitig genutzt werden. Umkleide- und Gymnastikbereiche, Sanitäranlagen, Erstversorgung, Sportgeräte und Regieraum lassen sich sowohl von der Halle als auch über das barrierefreie Treppenhaus erreichen. Eine großflächige Photovoltaikanlage versorgt die gesamte Sportanlage mit Strom, deren Fertigstellung im Sommer 2025 vorgesehen ist. Text: https://www.eppelheim.de/start/aktuelle+beitraege/2024_09_20+schenkungsvertrag.html Lage: https://maps.app.goo.gl/cYT4TfJub7hnTGpCA Architekten : https://sop-architekten.de/projekte/samsung-space/dr-hans-peter-wild-sporthalle-eppelheim#1
- POL-MA: WieslochRhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf der L723 - PM3
07.02.2025 – 02:58 Polizeipräsidium Mannheim Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis (ots) Die Unfallaufnahme am Unfallort und der Einsatz des Polizeihubschraubers sind inzwischen beendet und die Straße wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es im Bereich der Auffahrt von der L594 auf die L723 zu einer Kollision zwischen einem Mercedes Benz CLS und einem Opel Astra. Hierbei wurden die 18-jährige Fahrerin des Opel und ihr 21-jähriger Beifahrer leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Der Fahrer des Mercedes Benz war bei Eintreffen der Einsatzkräfte nicht mehr an der Unfallstelle anzutreffen. Die weiteren Umstände und der Unfallhergang sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen des Polizeireviers Wiesloch. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich dort unter der Telefonnummer 06222 57090 zu melden. 07.02.2025 – 01:04 Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: WieslochRhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf der L723 - PM2 Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis (ots) Wie bereits berichtet, kam es auf der L723 in Höhe der L594 zu einem Verkehrsunfall. Die Einsatzmaßnahmen an der Unfallstelle dauern an und ein Polizeihubschrauber ist in der Zwischenzeit im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme im Einsatz. Die Vollsperrung bleibt bestehen. 06.02.2025 – 23:37 Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: WieslochRhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf der L723 - PM1 Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis (ots) Aktuell kommt es auf der L723 in Höhe der L594 zum Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aufgrund eines Verkehrsunfalls. Die L723 ist in beide Richtungen voll gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Details zum Unfallhergang sowie zu möglichen Verletzten sind derzeit noch nicht bekannt.
- Das Licht geht aus. Die Türen gehen zu. Wir schließen dauerhaft. Wimmers LandWirtschaft Wiesloch. Update: es folgt noch ein kommender Hofflohmarkt!
Update vom 05.02.2025 https://www.facebook.com/share/r/19XsrQxYBa/ Es gibt noch einen kommenden Hofflohmarkt, alle Infos ab morgen! Schweren Herzens teilen wir euch mit, dass wir ab sofort unsere Gastronomie Wimmers LandWirtschaft dauerhaft schließen müssen, da nachhaltige und ehrliche Gastronomie unserer Auffassung nach in Deutschland politisch gewollt keine Zukunft mehr hat. Falls ihr noch Gutscheine von uns habt, meldet euch gerne per E-Mail oder telefonisch bei uns. Ihr könnt diese im Laufe dieses Jahres noch für unseren Wein, Secco und Honig einlösen. Sollte das nicht passen, finden wir sicher eine andere Lösung. Schweren Herzens müssen wir euch mitteilen, dass wir unsere Gastronomie dauerhaft schließen mussten. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, aber wir blicken dankbar auf die gemeinsame Zeit mit euch zurück. Trotzdem möchten wir unserem nachhaltigen Gedanken treu bleiben und veranstalten bald einen Hofflohmarkt, bei dem ihr viele schöne Dinge kaufen könnt. Der genaue Termin wird in der nächsten Woche bekannt gegeben. Eure Wimmers https://www.facebook.com/profile.php?id=100063699755200 Quelle: https://www.wimmers-landwirtschaft.de/
- Nachnutzung Airfield: Stadt Heidelberg schlägt vielfältig nutzbares Areal vor Gemeinderätliche Gremien beraten ab 6. Februar
Erstellt: 04. Februar 2025 / Stadt Heidelberg, Pressebericht Die Stadt Heidelberg stellt konkrete Pläne zur Nachnutzung des ehemaligen US-Flugplatzes Airfield vor. Das 15,6 Hektar große Areal soll durch die Umgestaltung nicht nur eine neue Identität bekommen, sondern auch seine Historie bewahren. Die Konversionsfläche soll zukünftig als wichtiger Bestandteil des Landwirtschaftsparks entwickelt werden. Der Entwurf des Nachnutzungskonzepts wurde ab Herbst 2023 erarbeitet und im Rahmen der Veranstaltung „Open Airfield“ im Juli 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Rückmeldungen und Ergänzungen aus der Bürgerschaft wurden in das Konzept eingearbeitet. Das Nachnutzungskonzept sieht drei wesentliche Hauptnutzungen vor: Elemente des Landwirtschaftsparks, eine Veranstaltungsfläche und flexible Freizeitangebote. „Das Airfield bietet große Potenziale für die Stadtentwicklung, die wir gerne heben möchten. Im Herzen des geplanten Landwirtschaftsparks können wir auf der Fläche eine Verbindung von Natur, Freizeit und Gemeinschaft schaffen“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner am Montag, 3. Februar 2025, bei der Vorstellung des Konzepts im Rahmen einer Pressekonferenz. „Es freut mich, dass wir – auch dank der Beteiligung engagierter Heidelbergerinnen und Heidelberger – ein attraktives Nachnutzungskonzept erstellen konnten. Mitten im Grünen bietet das Airfield vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: für Nahrungsmittelproduktion und -verarbeitung, Kultur, Kleingewerbe und Veranstaltungen, für niedrigschwellige Freizeitangebote und als Naturerlebnisraum. Damit haben wir eine gute Basis geschaffen, um den nächsten Schritt für die zukünftige Entwicklung des Airfields zu gehen.“ Landwirtschaftliche Nachnutzung: Agri-PV, Innovation Hub und Streuobstwiesen Als Teil des 420 Hektar großen Landwirtschaftsparks soll das Airfield unter anderem für landwirtschaftliche Produktion, Energiegewinnung sowie Landschaft und Natur genutzt werden. Der Landwirtschaftspark ist ein Projekt der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg. Er soll als „neuartiger, co-produzierter Freiraum“ produktive, nachhaltige Landwirtschaft mit Freizeit- und Erholungsnutzung für angrenzende Stadtquartiere verbinden. Als experimentelles Reallabor verknüpft er städtische und landwirtschaftliche Stoffkreisläufe. Eine erste Umsetzung soll im Rahmen eines Agri-Photovoltaik-Projekts erfolgen, das landwirtschaftliche Produktionsflächen mit Solarenergie-Anlagen auf der westlichen Landebahn kombiniert. Eine schnelle Entwicklung der Fläche durch Pioniere soll ein Innovation Hub gewährleisten. In einer flexiblen Siedlung aus Containern oder Holzmodulen können Nahrungsmittel erzeugt, verarbeitet und verkauft werden, Projekte zum Stoffstrommanagement oder Bildungsangebote Raum finden. Veranstaltungsfläche und Nutzung des Gebäudebestands Im Rahmen der Zwischennutzung hat das Airfield seine Eignung als Veranstaltungsfläche erwiesen. Durch die Umgestaltung des Kirchheimer Messplatzes könnten beispielsweise Veranstaltungen auf das Airfield verlagert werden. Große Teile der Fläche sollen anteilig entsiegelt und mehr Bäume gepflanzt werden. Neben dem Tower bleibt auch die Landebahn erhalten, um die Vergangenheit des Areals ablesbar zu halten. Teile der Landebahn sollen für Veranstaltungen als temporärer Parkplatz nutzbar sein. Bis auf den Tower und die zwei westlichen Hangars sollen alle anderen Gebäude rückgebaut werden. Die ehemalige Flughafenfeuerwache und das umgebene Areal dienen momentan der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren aus Heidelberg als Übungsfläche. Diese Nutzung soll künftig auch auf kleinerer Fläche möglich sein. Durch die frühere Nutzung als Flugplatz ist noch zu prüfen, in welchem Umfang der Einsatz von Löschschäumen Teile der Flächen mit Ewigkeitschemikalien (PFAS) belastet hat. Die Nutzung muss darauf angepasst werden. Über Möglichkeiten für eine Sanierung befinden sich die Stadt Heidelberg und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der die Fläche gehört, bereits im Austausch. Eine erfolgreiche Sanierung ist eine wichtige Grundlage für die zukünftige Nutzung des Geländes. Nutzungsmöglichkeiten für Spiel und Freizeit Ohne Veranstaltungen sind alle Flächen des Airfields als freie Bewegungsflächen nutzbar. Die bestehende Wiese kann als Streuobstwiese alter Sorten aufgewertet werden oder als temporär bespielbare Grünfläche dienen. Im östlichen Teil des Areals ist eine Erdpyramide und ein Themenspielplatz „Flughafen“ vorgesehen. Daneben sollen Kleinfeldsportplätze errichtet werden. Auch Trendsportarten finden dort Platz. Landebahn und Vorfeld können beispielsweise für Rollsportarten oder einen Straßenparcours für Verkehrsschulung genutzt werden. Aus Sicht der Verwaltung wäre es wünschenswert, wenn der Bereich des ehemaligen Towers gastronomisch genutzt wird, etwa für ein Café mit angeschlossenem Biergarten. So kann das Airfield auch zu einem attraktiven Freizeitgelände entwickelt werden, das sowohl Naturliebhabern als auch Sportbegeisterten und Familien vielfältige Möglichkeiten bietet. Beratung in gemeinderätlichen Gremien ab 6. Februar Der Vorschlag zur Neugestaltung des Airfields wird ab dem 6. Februar 2025 im Jugendgemeinderat, den Bezirksbeiräten Bahnstadt, Kirchheim und Pfaffengrund sowie dem Konversionsausschuss diskutiert. Eine Entscheidung über das Nachnutzungskonzept Airfield trifft der Gemeinderat voraussichtlich am 9. April 2025. Hintergrund: Konversionsfläche Airfield Mit einer Fläche von 15,6 Hektar ist das Airfield die drittgrößte Konversionsfläche in Heidelberg. Die Besonderheit: Nur ein Bruchteil des Geländes – 1,8 Hektar – ist bebaut, im Wesentlichen mit Flughafengebäuden wie dem Tower und den Hangars. Das Areal ist insgesamt knapp zur Hälfte versiegelt. Die Landebahn erstreckt sich über eine Länge von 1.070 Metern und einer Breite von 30 Metern. Der Diebsweg quert die Landebahn. Das Airfield-Gelände befindet sich im Eigentum des Bundes, genauer der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Auf dem Airfield finden bereits im Rahmen einer Zwischennutzung verschiedene Veranstaltungen statt, darunter das Deutsch-Amerikanische Freundschaftsfest. Bei Veranstaltungen mietet die Stadt Heidelberg von der BImA die Fläche an, um diese dann an die Veranstalter weiterzuvermieten. Quelle: https://www.heidelberg.de/HD/Presse/04_02_2025+nachnutzung+airfield_+stadt+heidelberg+schlaegt+vielfaeltig+nutzbares+areal+vor.html
- POL-MA: Heidelberg: Explosionen bei Fahrzeugbrand
29.01.2025 – 12:00 Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg (ots) Am Dienstag meldeten um kurz vor Mitternacht mehrere Personen über Notruf einen brennenden Renault in der Bunsenstraße. https://maps.app.goo.gl/MKzysrocqPGoZAvN9 Das geparkte E-Auto hatte zunächst stark zu qualmen begonnen und stand dann plötzlich in Flammen. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung, begleitet von explosionsartigen Verpuffungen, musste der Brandort weiträumig abgesperrt werden. Schnell griffen die weithin sichtbaren Flammen auf ein weiteres Auto über. Durch die Hitze wurden auch noch ein gegenüberstehender Opel und ein VW in Mitleidenschaft gezogen. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. Ersten Schätzungen zufolge liegt der Schaden aber bei mehreren Zehntausend Euro. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt und ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Gebäude konnte verhindert werden. Die Berufsfeuerwehr Heidelberg verbrachte das E-Auto in einen speziellen Container, um einen Folgebrand auszuschließen. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen bislang aber nicht vor. Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte übernahm die weiteren Ermittlungen. Video: Privat
- rnv wird am 21. und 22. Januar bestreikt
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) für Dienstag, 21. Januar, und Mittwoch, 22. Januar, zum Warnstreik aufgerufen. An diesen Tagen werden sowohl der Straßen- und Stadtbahnverkehr als auch der Busverkehr sowie die fips-Shuttles der rnv komplett stillstehen. Auch die Mobilitätszentralen in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg bleiben streikbedingt geschlossen. Die rnv bittet ihre Fahrgäste daher, sich auf zwei Tage ohne ÖPNV-Dienstleistung durch die rnv einzustellen. Auch Schülerverkehre, welche die rnv im städtischen Auftrag erbringt, sowie die Buslinien, die von Subunternehmern der rnv gefahren werden, sind hiervon betroffen. Ab Donnerstag, 23. Januar, 3 Uhr, wird der Bus- und Bahnverkehr voraussichtlich wieder regulär anlaufen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Fahrtausfälle in einigen digitalen Fahrplanauskünften sowie auch in den Aushängen an den Haltestellen in der Kürze der Zeit nicht oder nur unvollständig dargestellt werden können. Grundsätzlich wird das Unternehmen an den Streiktagen nur sehr eingeschränkt erreichbar sein. Hintergrund des Streiks sind die aktuell laufenden Tarifverhandlungen bei der rnv. Der zuständige Arbeitgeberverband Nahverkehr hatte den Vertreterinnen und Vertretern der Gewerkschaft am Freitag, 17. Januar, ein erstes Angebot vorgelegt.
- Neues Verkehrszeichen soll Radfahrerinnen und Radfahrer besser vor Unfällen schützen. Nun auch die Fahrspur in der Bergheimer Str. vom Bismarckplatz aus Richtung Westen.
Heidelberg 24.01.2025 Die Stadt Heidelberg hat in der Bergheimer Straße ein neues Verkehrsschild eingerichtet. Das sogenannte Verkehrszeichen 277.1 verdeutlicht, dass Autofahrerinnen und Autofahrer Radfahrende oder Roller nicht überholen dürfen. Die Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass das Überholverbot von Fahrrädern und Rollern grundsätzlich gilt, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern innerorts (außerorts: zwei Meter) nicht eingehalten werden kann. Das Verkehrsschild soll dazu beitragen, dass Radfahrerinnen und Radfahrer besser vor Unfällen geschützt werden. Es wird in Heidelberg bereits in der Grünen Meile eingesetzt. Das Verkehrszeichen wurde in Deutschland im April 2020 eingeführt, im Rahmen der Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO), ist aber noch nicht allen Verkehrsteilnehmenden bekannt. Daher wollen die Stadt Heidelberg und die AG Rad hierauf nochmals aufmerksam machen. Es gibt auch eine Ausnahme vom Mindestabstand: Wenn ein Auto an einer Kreuzung wartet und ein Radfahrender vorbeifährt oder sich neben den Pkw stellt, muss der Autofahrende den Mindestabstand nicht einhalten. Text Quelle: https://www.heidelberg.de/HD/Presse/16_07_2024+neues+verkehrszeichen+soll+radfahrerinnen+und+radfahrer+besser+vor+unfaellen+schuetzen.html
- POL-MA: Heidelberg: Erneuter Ermittlungserfolg im Rahmen des polizeilichen Sicherheitskonzepts im Stadtpark bei den Stadtwerken
17.01.2025 – 08:46 Polizeipräsidium Mannheim Heidelberg (ots) Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Am 15.01.2025 gegen 13:30 Uhr beobachteten zivil gekleidete Polizeibeamte einen vermeintlichen Drogenverkauf in der Parkanlage. Bei der anschließenden Kontrolle der Beteiligten konnten bei einem 26-Jährigen insgesamt etwa 25 Gramm Haschisch aufgefunden werden. Der vermeintliche Käufer, bei dem keine Drogen aufgefunden wurden, gab an, dass er das Angebot des Verkäufers Haschisch zu erwerben abgelehnt habe. Der Beschuldigte wurde im Anschluss an die Kontrolle in polizeilichen Gewahrsam genommen, um das besonders beschleunigte Verfahren durchzuführen. Am 16.01.2025 wurde der Täter, der erstmals im August 2024 nach Deutschland eingereist war, durch das Amtsgericht Heidelberg wegen Handeltreibens mit Cannabis und Verstoßes gegen das Asylgesetz zu einer Gesamtgeldstrafe von 100 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Jahr 2025 erfolgte bereits die zweite Verurteilung im besonders beschleunigten Verfahren wegen des Vorwurfs des Handelteibens mit Cannabis im Stadtpark bei den Stadtwerken durch das Amtsgericht Heidelberg. Ein weiterer Täter befindet sich wegen dieses Vorwurfes zudem seit dem 09.01.2025 in Untersuchungshaft (vergleiche die entsprechende Pressemitteilung vom 09.01.2025, Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Mitte dauern weiter an. 17.01.2025 – 08:46 Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: Heidelberg: Erneuter Ermittlungserfolg im Rahmen des polizeilichen Sicherheitskonzepts im Stadtpark bei den Stadtwerken Heidelberg (ots) Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Am 15.01.2025 gegen 13:30 Uhr beobachteten zivil gekleidete Polizeibeamte einen vermeintlichen Drogenverkauf in der Parkanlage. Bei der anschließenden Kontrolle der Beteiligten konnten bei einem 26-Jährigen insgesamt etwa 25 Gramm Haschisch aufgefunden werden. Der vermeintliche Käufer, bei dem keine Drogen aufgefunden wurden, gab an, dass er das Angebot des Verkäufers Haschisch zu erwerben abgelehnt habe. Der Beschuldigte wurde im Anschluss an die Kontrolle in polizeilichen Gewahrsam genommen, um das besonders beschleunigte Verfahren durchzuführen. Am 16.01.2025 wurde der Täter, der erstmals im August 2024 nach Deutschland eingereist war, durch das Amtsgericht Heidelberg wegen Handeltreibens mit Cannabis und Verstoßes gegen das Asylgesetz zu einer Gesamtgeldstrafe von 100 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Jahr 2025 erfolgte bereits die zweite Verurteilung im besonders beschleunigten Verfahren wegen des Vorwurfs des Handelteibens mit Cannabis im Stadtpark bei den Stadtwerken durch das Amtsgericht Heidelberg. Ein weiterer Täter befindet sich wegen dieses Vorwurfes zudem seit dem 09.01.2025 in Untersuchungshaft (vergleiche die entsprechende Pressemitteilung vom 09.01.2025, siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5946138 .) Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Mitte dauern weiter an. Symbolbild